Datum
–
Ort
Verden
Teilnehmer*innen
- Lagerleitung
- Unbekannter Benutzer (oliver.tewes) (Fr-So)
- Lukas Kison (Fr-So)
- Programm
- Unbekannter Benutzer (laura.altmann) (Fr-So)
- Lars Heldt (Fr-Sa)
- Christiane Thierbach (Sa)
- Marlena Kramer (Sa)
- Beke Dammann (Fr-So)
- Liv Launspach (Sa)
- Verpflegung
- Immo Sanders (Fr-So)
- Matthias Türk (Fr-Sa)
- Technik
- Johannes Holz (Fr-Sa)
- Markus Liedtke (Fr-Sa)
- Jens Behrens (Sa-So)
- Café
- Wiebke Meiwald (Fr-So)
- Jakob Krahl (Fr-So)
- Kasse
- André Schüttel (Fr-So)
- KOT
- Kai Frerichs (Fr-So)
- Swantje de Vries (Sa)
- Sani
- Jaqueline Rinke (Sa-So)
Ziele
- Haben wir unsere Ziele erreicht?
- Welche Schlüsse ziehen wir für die Zukunft?
- Qualitätssicherung für nächstes LaPfiLa
Hinweis
Dies ist das Protokoll. Einige Teile verweisen auf externe Dokumente (z.B. Auswertung der StaFü-Reflexion, Qualitätssicherungen usw.), die sowohl eigenständig als auch als Teil dieses Protokolls zu verstehen sind.
Freitag Abend: mein LaPfiLa
Jede*r hat ein Lied mitgebracht, das seine/ihre Stimmung in Bezug auf das LaPfiLa wiedergibt.
was? | wieso? | Wer |
---|---|---|
Das ist es, was er auf dem LaPfiLa erfahren hat. Was das Lied nicht darstellt, ist, wie entspannt das Lager war. | ||
Deichkind - Denken Sie groß | wie Immo auch der Titel des Liedes. Er war davon ausgegangen, dass es keine Lagerleitung geben würde, weil es allen zu groß ist. Aber er ist nun stolz, dass wir das große Ding gemacht haben, denn es war eine coole Erfahrung. | |
Supershirt - Kauf weniger ein | Stichwort Sojaschnetzel. Ähnlich wie Immo, allerdings manchmal zu groß gedacht. Aber insgesamt lief es doch sehr gut. | |
Rainald Grebe - Multitasker | Sie hatte das Gefühl, einfach jederzeit überall und nirgendwo zu sein. Es war alles mega anstrengend aufgrund von verschiedensten Faktoren. | |
Pvris - Let them in | Hatte auf dem Lager öfter das Gefühl, Sachen zu machen, die er eigentlich nicht machen sollte; hat sich am Anfang dagegen wehren wollen; konnte seine außerhalb der Lagerleitung liegenden persönlichen Ziele nicht umsetzen (z.B. mal mit Menschen quatschen, ins Café gehen) | |
Ahead to the Sea - Letter Song | Lied sagt aus: Man soll einfach mal Sachen machen und man wird sich später eher über die Dinge ärgern, die man nicht gemacht hat. Fazit: LaPfiLa war anstrengend, aber geil! | |
Die Ärzte - Nicht Allein | Er sagt, er hatte ja eigentlich wenig Einfluss auf die Finanzen, weil er den Bereichen relativ freie Hand in der Verwendung ihrer Mittel gegeben hat. Die Schwarze Null hätte er ohne die Arbeit der Bereiche "nie geschafft". Das nächste Mal sollte es mehr Leute geben, weil gerade auf dem Lager das allein zu wenig ist (zu viel zu tun: außer Info-Jurte nicht viel gesehen). | |
Lily Allen - Fuck You | Lars ist sehr unzufrieden mit drei Punkten:
| |
Stadlober & Schinagl - Träume | Hat das Gefühl, dass während das Lagers irgendwie zwischenmenschliche und auf die Arbeit bezogene Konflikte aufgetaucht sind, die weder vor Ort noch im Nachhinein angegangen wurden, sondern stattdessen zu einem großen gegenseitigen Anschweigen geführt haben. Das hat das gute Gefühl, dass er mit dem Lager eigentlich gehabt habe, doch deutlich in Frage gestellt. | |
Hannes Wader - Heute hier, morgen dort | War ständig unterwegs, immer hin und her, was aber eigentlich ständig in der Info-Jurte. Es war einfach vor Ort ständig viel zu tun und super stressig, sodass er zwischendurch fast aufgeben wollte, aber im großen und ganzen war es doch "sehr angenehm". | |
kein Lied gefunden | Es war in allen Facetten genau so wie erwartet, es gab gutes und schlechtes, aber im großen und ganzen wurde das Ziel doch erreicht: ein LaPfiLa für die Teilnehmer*innen zu machen! Appell: Guckt auf die Teilnehmer*innen, scheißt auf die nörgelnden Gruppenleiter*innen, die selbst nichts hinkriegen. Man kann es nicht jedem recht machen! Insgesamt war es ein gutes Lager. | |
Gesamtbild Gesamtbewertung auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut) | 1 - 0 2 - | 3 - |||| 4 - |||| 5 - ||| |
Samstag Vormittag: Haben wir unsere Ziele vom I. VBT erreicht?
was wir erreicht haben! | was mehr oder weniger geklappt hat! | was wir nicht erreicht haben! |
---|---|---|
|
| 6 Oberpunkte:
siehe hier: |
Auswertung der Dinge, die nicht funktioniert haben! | ||
Feedback & Konfliktkultur
| Kommunikation im Team im Vorfeld
gegenseitige Unterstützung
auf dem Lager
nach dem Lager
| Stämme
|
Platz | Work-Life-Balance
| Wirkung |
Samstag Nachmittag I: Bereichszeit
Die Bereiche erstellen je eigene Qualitätssicherungen. Dazu gehört zunächst ein Übersichtsblatt, dem eine beliebige Zahl an Anlagen folgen.
Samstag Nachmittag II: Austausch der Bereiche
mit freundlicher Unterstützung von Philipp Lobeck.
1. Würdest du nochmal etwas ähnliches machen?
- Café-Team hätte ziemlich geschlossen Bock auf nochmal
- Verpflegung: Matze und Immo könnten sich vorstellen, das nochmal zu machen
- KOT: Kai weiß nicht; Swanni nicht; Ronny: nicht nochmal so wie dieses Mal, wenn dann mit deutlichen Verbesserungen vielleicht
- Kasse: wenn nochmal, dann mit 2 Helfer*innen vor Ort
- Technik: ja, es geht ja schon aufs BuLa zu.
- Programm: Lars nein (zu alt); Liv, Christiane, Beke, Marlena, Jasmin: aus Erfahrung lernen und je nach Leuten
- Lagerleitung: kison nein, Olli "in anderer Konstellation ja"
2. wichtige Statements aus der Bereichszeit
- KOT: Kommunikation gegenüber Stämmen und zwischen den Teams war suboptimal. Das lag vor allem auch an Formulierung und Ton; statt freundlich, fragend, wertschätzend, war es stark fordernd ("Du musst mir jetzt helfen!", kein bitte, kein danke). Das war gerade gegenüber den Stämmen auffällig.
- Technik: Erfahrung bewahrt vor Stress und Überreaktion. Techniker denken anders, vielleicht gab es deshalb Kommunikationsprobleme mit anderen Bereichen.
- Programm: Wie kann man die Attraktivität des Programmteams erhöhen bzw. Verbindlichkeit in Zusagen?
- Technik: Es wäre Aufgabe des Landesleitung, einen Lagerplatz zu finden, auch im Zweifelsfall, bevor es eine Lagerleitung gibt. Platzfindung muss frühzeitig geschehen, nicht erst ein dreiviertel Jahr vorher. Am besten jetzt schon anfangen.
- Olli: "Man kann's halt nicht jedem recht machen."
- Programm: Programmteam braucht ca. 1 halbes Jahr vorher Geld.
3. Aufgabenstellungen der Bereiche
Im folgenden wurde versucht, Fragen zu suchen, die sich nächste Teams stellen sollten.
- Café
- Helfende Hände beim Auf- und Abbau wären gut
- mit Technik klären: Material und Materialtransport
- Wie viel Material haben wir?
- Wie viel Material braucht welches Team?
- gute Abstimmung mit Verpflegung notwendig, damit die benötigtes mitbesorgen
- Café-Team sollte beim Packen helfen, denn es ist schließlich das zeltmaterialaufwendigste Team
- Café-Zelt kann auch gerne für andere Veranstaltungen genutzt werden (z.B. Diskussion mit Politiker*innen)
- Technik
- Rückmeldungen aus anderen Bereichen waren mau
- Kommunikation mit Materialvorstand war schwierig, insbesondere hinsichtlich Materialreparatur (wird alles rechtzeitig repariert? wer kümmert sich? usw.)
- Technik sollte auch Know-How-Unterstützung für andere Bereiche liefern
- Technik sieht sich nicht zuständig, Schlafzelte aufzubauen, hilft aber bei Café-Aufbau
- Selbstsicht: Technik hilft allen mit Know-How; persönliche Erwartung, dass jedes Team selbst aufbaut und Technik unterstützt wo nötig
- Reichen vielleicht eine 3/4 Stange pro TN? (Man baut idR keine großen Lagerbauten, wenn die Zeit zu kurz und der Platz zu klein ist)
- Spielidee/ Motto
- wer entscheidet?
- Programmteam muss es verkörpern
- der Rest des Teams sollte auch dahinter stehen können
- Hauptkompetenz sollte möglichst beim Programmteam liegen, aber wenn jemand anderes damit massiv unzufrieden ist, sollte man darüber sprechen können
- wer entscheidet?
- Netzplan
- sollte von allen Teams gemeinsam besprochen werden, nachdem Programmteam ihn vorstrukturiert hat
- Anreise
- Kommunikation unter uns (Swanni, André, Laura, Kai, Britta, kison) schwierig und zur WVG katastrophal. Die Shuttlebusse der WVG sind viel, viel, viel zu teuer!
- niemand der beteiligten konnte Aussagen darüber treffen, wann die TN auf dem Platz sein sollten.
- Es bedarf besserer und verlässlicherer Kommunikation über Zeiten von allen Seiten
- Es sollte ein Puffer eingebaut für etwaige Bus- oder Zugverspätungen
- Überdenken, ob es sinnvoll ist, die offizielle Lagereröffnung noch Freitag Abend zu machen, da lange Anreise = späte Ankunft = einige Stämme verpassen die Eröffnung
- Es fehlten lange verlässliche TN-Zahlen für die Anzahl der Shuttlebusse.
- Diese müssen frühzeitig erfasst werden, die Voranmeldungen sollten ein bisschen verbindlicher werden.
- niemand der beteiligten konnte Aussagen darüber treffen, wann die TN auf dem Platz sein sollten.
- Das Anreiseprinzip ist zu überdenken!
- WVG-Shuttlebusse sind zu teuer; WVG ist kommunikativ eher schwierig
- Es konnte nicht geklärt werden, ob es für die Stämme stressfreier ist, wenn es eine zentral organisierte Busanreise gibt ODER wenn die Stämme sich ihre Anreise selbst organisieren
- Auch der Anreisezuschuss ist zu überdenken
- Es kamen viele Nachfragen von Stämmen, dass sie ja eigentlich weiter als 200 km fahren würden, weil sie ja einen Umweg fahren müssten usw.usf.
- Olli wirft die Idee eines festen Soli-Beitrags in den Raum
- Kommunikation unter uns (Swanni, André, Laura, Kai, Britta, kison) schwierig und zur WVG katastrophal. Die Shuttlebusse der WVG sind viel, viel, viel zu teuer!
- Lagerzeitung
- zu klärende Frage: Was sind Erwartungen an eine Lagerzeitung?
- Die Einschätzung über die Rezeption der Lagerzeitung durch Team und Stämme ist durchaus unterschiedlich (wurde sie gelesen oder nicht?)
- Vielleicht mehr als eine Person?
- Braucht man wirklich eine Lagerzeitung? Oder gibt es andere Präsentationsmittel (z.B. Twitterwall o.ä.)?
- Wie kann man die Lagerzeitung attraktiver gestalten?
- Kombi Zeitung und Post war gut.
- KOT
- zu klärende Kompetenzfragen zur Lagerleitung: Wer macht Kommunikation mit Stämmen? Wer macht Kommunikation mit LV? Wer macht Kommunikation zwischen Teams?
- zu letzterem: Gerade auf dem Lager ist es wichtig, dass es einen gibt, der alles weiß (wer wo ist, wer ne Funke hat, vor allem: wen man zu welcher Frage ansprechen kann), d.h.: es bedarf einer zentralen und ständig erreichbaren Ansprechstelle
- Wer kümmert sich um ein gescheites Reflexionskonzept?
- Dieses sollte sich wen möglich nicht nur an die StaFüs richten, sondern auch an die Tn selbst sowie ans Team (das bedarf ggf. 3 verschiedener Reflexionswege)
- Es ist nicht unsinnig, dass dies in den Händen des KOT liegt
- zu klärende Kompetenzfragen zur Lagerleitung: Wer macht Kommunikation mit Stämmen? Wer macht Kommunikation mit LV? Wer macht Kommunikation zwischen Teams?
- Gasflaschen
- Gasflaschen bereitzustellen ist ein sinnvoller Vorschlag, aber er muss im Vorfeld besser und eindeutiger kommuniziert werden an die Stämme sowie besser koordiniert werden (z.B. in Lagerbeitrag aufnehmen)
- Frage: Verpflegung oder Technik organisiert? (Ausgabestelle bei Verpflegungsausgabe ist sinnvoll)
- Kasse
- An Versicherung denken!! (Lagerleitung oder Kasse?)
- Großveranstaltung muss extra angemeldet werden im Bundesamt.
- Internationale Gäste müssen versichert werden.
- An Versicherung denken!! (Lagerleitung oder Kasse?)
- Fundraising
- Es muss eine klare Fundraisingkoordinationsstelle geben!
- Es muss früh losgelegt werden!
- D.h. auch, dass Teams frühzeitig ihren Fundraising-Bedarf feststellen müssen, das jedoch ist nicht so einfach.
- Es muss eine klare und enge Abstimmung mit Öffentlichkeitsarbeit geben!
- Es wurde vorgeschlagen, dort in der LGS noch mehr Kompetenzen zu generieren durch Fortbildungen o.ä.
- Internationales
- Was ist aus den gestellten KJP-Anträgen geworden?
- Brauchen wir ein internationales Team?
- Contra: Internationale Gäste kommen nicht so gern nur für ein verlängertes Wochenende
- Pro: Internationales Flair war sehr deutlich zu spüren! (Tendenz geht deutlich zu Pro!)
- Wer macht die Versicherung für internationale Gäste? (Lagerleitung, Internationales, Kasse?)
- Wer beantragt und kriegt die Zuschüsse? (LV oder Stämme?)
- Wer gestaltet den Internationalen Abend? (Internationales Team, Café, Stämme, Gastgruppen?)
- Internationales Zähneputzen ist ne großartige Sache!
- Sani
- Wasser und Kühlpacks sind gut
- Wasser könnte per lebensmittelechtem Schlauch oder direktem Wasseranschluss rangeschafft werden
- Ein Stromanschluss für Kühlung ist gut
- Wer besorgt haltbares und gutes Sani-Material?
- Dieses Mal durch Job der Bereichsleitung
- Dazu gehören auch Zelte, Strohballen und Biertischgarnituren!
- Wie detailliert muss der Notfallplan sein? Wer macht den? Es ist wichtig, den umfassend zu kommunizieren an alle!
- Würde es sich anbieten, feste Räumlichkeiten in der Hinterhand zu haben?
- Wasser und Kühlpacks sind gut
- Teamsuche
- Lagerleitung sollte sich bewusst sein, wo es Probleme geben kann und ggf. dort stärker unterstützen
- größte Konkurrenz besteht zwischen Café und Programm
(Café scheint attraktiver, aber Programm ist prioritär)- z.B. Café-Ausschreibung erst später raushauen.
- größte Konkurrenz besteht zwischen Café und Programm
- Problem: Man kennt nie alle Leute
- Arbeitsplatzbörse auch im Vorfeld (digital und analog); das auch für einzelne Aufgaben.
- Lagerleitungsfindung
- früh anfangen (ca. 2 Jahre vorher)
- motivierten Leuten Rückhalt geben von Vorstandsseite
- Vorschlag: Spinnertreffen/ Barcamp
- Da kann kommen, wer Bock hat, was zu machen, und reinschnüffeln, um eine Aufgabe zu finden (oder auch nicht).
- Man sollte sich bewusst sein, dass man Leuten auch eine Absage erteilen muss, wenn man mit ihnen nicht arbeiten kann.
- Man darf sich davon nicht zu viel versprechen, die letzten Male kam niemand, der noch nicht im Team war, zu den 1. VBTs trotz Einladung (kann bei Spinnertreffen/Barcamp anders sein!)
- Leute mit Erfahrung sind super wichtig. Es bedarf in möglichst jedem Team einer guten Mischung zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen
- Erfahrene Leute im Hintergrund als Ansprechpersonen
- Schon während Lagerleitungssuche Bereichsleitungen und Teams suchen?
- Bereichsleitungen und Lagerleitung müssen miteinander harmonieren.
- Gerade bei einem Großprojekt braucht man zuerst jemanden, der die Richtung weist
- Kann aber Lagerleitungsfindung erleichtern, weil es gibt ja schon Interessierte.
- Lagerleitung sollte sich bewusst sein, wo es Probleme geben kann und ggf. dort stärker unterstützen
Sonntag Vormittag I: Feedback
Die Bereiche haben sich gegenseitig Feedback gegeben. War sehr positiv.
Sonntag Vormittag II: Wünsche fürs LaPfiLa 2019
- Jacky: mehr Schlaf
- Laura: ein gemeinsames VBT mit Technik, frühzeitig, ohne Schnee, auf dem Platz
- Marlena: was vom Lager mitbekommen
- André: ein Team, das unsere QS nutzt
- kison: mehr TN-Kontakt
- Immo: Prüfung der Essenskalkulation durch ein unabhängiges Institut
- Kai: mehr Medienpräsenz, mehr vom Lager mitbekommen
- Jens: Lagerplatz, der mehr Fläche bietet
- Jakob: engagiertere TN und Stämme
- Brunki: wieder oder mehr Mischung zwischen Neuen und Erfahrenen im Team
- Olli: dass wir alle von diesem Lager lernen, denn es sind noch zu viele unerreichte Ziele
offene Aufgaben
- Lukas Kison, Unbekannter Benutzer (oliver.tewes): überlegen, ob noch was fehlt, damit es in 4 Jahren noch verstanden wird
- Philipp Lobeck: fehlende Punkte von Samstag Nachmittag II ergänzen