Das KOT ist einer der zentralsten und wichtigsten Bereiche gewesen. Hier laufen zahlreiche Fäden zusammen: Öffentlichkeitsarbeit, Politik, An- und Abreise, Fundraising, Reflexion, Anmeldung, Information der Stämme, Lagerzeitung usw. Lediglich die Kommunikation der Bereiche untereinander wurde von der Lagerleitung unternommen (außer dass Kai Frerichs die mobile Funkzentrale gebildet hat, sowas braucht man!)
An vielen Stellen besteht eine überaus enge Zusammenarbeit mit der Kasse und der Lagerleitung.
Es ist sinnvoll, diesen Bereich als großen Bereich zu erhalten, statt ihn aufzugliedern. Natürlich braucht man dafür ein-zwei Köpfe, die eine gute Übersicht behalten.
Unterhalb dieser KOT-Leitung gab es dann eine Untergliederung:
- Steffen Jacobs hat sich um die Politik gekümmert (hervorragend!)
- Christopher Donath (Kiki) hat sich um die Lokalpolitik gekümmert (und m.W. auch die Lokalzeitungen?) (sehr gut, weil vor Ort vernetzt!)
- Lars Böhnke um die Öffentlichkeitsarbeit (Riesenkonzept → wenig Ergebnis)
- Lars, Hauke Schubert und Lukas Kison hatten ein Planungswochenende organisiert und es gab ein kleines Team aus den Stämmen, die mitmachen wollten. Es scheiterte dann alles in der Umsetzung.
- Hauke Schubert hat das Lagerlogo designt.
- Kim Lüdtke um die Reflexion (hervorragend)
- Ronny-Werner Grohmann hat die Lagerzeitung gemacht (lediglich vor Ort, gab seinerseits aus einigen guten Gründen Unmut über die Arbeitsbedingungen)
- Swantje de Vries hat die An- und Abreise organisiert (insbesondere der Busshuttle hat sich als sehr kompliziert herausgestellt, weil die WVG wenig kooperationsbereit war)
- die Stammesanmeldungen liefern in der LGS bei Britta Neigel zusammen (ähnlich Kursanmeldesystem)
- vor Ort haben Kai Frerichs, Britta Kaule und André Schüttel die Anmeldung zusammen besetzt (hier muss Kompetenz von Kommunikation, Organisation und Kasse gebündelt werden!)
- Zusätzlich gab es in der Infojurte ca. 3 Einsatzkräfte aus den Stämmen, die Schichten übernommen haben (z.B. Yannik Fäscher) (sehr gut, um die Leitung zu entlasten)
- das Fundraising war nicht ordentlich zugeordnet! Es hat nicht so gut funktioniert aus verschiedenen Gründen. Es gehörte auch irgendwie nicht so richtig zum KOT, sondern war so ein Extrapunkt: Alle wollten Fundraising, irgendwie hat Lisa Fuchs das dann gemacht, aber eine zentrale Ansprechperson innerhalb des ehrenamtlichen Teams fehlte irgendwie, wie sich im Nachgang herausgestellt hat.
- Die Information der Stämme (Infobriefe, Infoheft zur LDV, Lagerheft) wurde zuerst lange von der Lagerleitung unternommen, bevor nach einem "Krisengespräch" die KOT-Leitung das ganze übernommen hat (ca. Februar).
- Um die Bändchen haben sich Kai Frerichs und Britta Kaule auch höchstpersönlich gekümmert. Hier das Ergebnis:
(der oberste Entwurf ist es geworden)
KOT ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die gut organisiert sein muss! Gerade die Kombination aus Kommunikation und Organisation ist aber deshalb sinnvoll, weil so immer die Leute, die kommunizieren müssen, auch genau wissen, was sie kommunizieren müssen, und die an so zentraler Kommunikationsschnittstelle sitzen, dass sie auch die Organisationsfelder ordentlich abdecken können.
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